Natürliches Mineralwasser - Es ist ursprünglich rein!

Geschrieben von
Uwe Schwald


 

Mutter Natur stellt Mineralwasser praktisch allein her:

Ihre Gesteinsschichten filtern Niederschlagswasser, das über Jahre in unterirdische Quellen sickert. Dabei lösen sich Mineralstoffe und Spurenelemente im Wasser. Nur wenn die zuständige Behörde es amtlich als natürliches Mineralwasser anerkennt, dürfen Brunnenbetriebe aus der Quelle zapfen und es so nennen. Sie pumpen das Wasser hoch und füllen es - fast unverändert - in Flaschen.

 

Wie kommt die Kohlensäure hinein ?

Entweder stammt die Kohlensäure aus der Quelle oder aus technischer Herstellung. Es macht Mineralwasser säuerlich und erfrischend und hemmt das Keimwachstum. Den Kohlensäuregehalt unterscheidet man in - Classic, Medium und still. Classic enthält am meisten und sprudelt stark. Medium prickelt wenig. Stilles Wasser enthält kaum Kohlensäure.

 

Besser Einweg- oder Mehrwegflaschen ?

Umweltschützer raten zu Mehrwegflaschen - erkennbar am runden Mehrweglogo ! Die aus Glas lassen sich bis zu 50-mal befüllen, die aus PET etwa 25-mal. Einwegflaschen "eckiges Logo mit Linkspfeil" werden nur einmal befüllt, danach geschreddert und recycelt oder verbrannt. 

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